Beim Frühstück auf dem heimischen Balkon greift der Patient zu seinem Smartphone. Ihm steht in Kürze eine Hüftoperation bevor. Er öffnet über einen Link in einer E-Mail der Klinik die Anwendung E-ConsentPro Patient. Darin findet er alle Aufklärungsinhalte für seine bevorstehende Operation. Besonders hilfreich findet er das Video, das ihm gut verständlich vermittelt, was genau bei dem Eingriff passiert. Danach tippt er auf „Anamnesebefragung starten“, beantwortet sorgfältig alle Fragen und drückt dann auf „Senden“. Die Klinik und die operierende Ärztin haben damit bereits weit vor dem geplanten Eingriff die Möglichkeit, sich auf Basis der Eigenanamnese-Daten auf den Patienten, das Aufklärungsgespräch und die anschließende OP vorzubereiten.  

Relevante Patienteninformationen frühzeitig und strukturiert erfassen

Mit der Software E-ConsentPro von Thieme Compliance findet ein wesentlicher Teil der Anamnese und Aufklärung bereits vor dem Klinikaufenthalt statt: Patient*innen bekommen alle grundlegenden Informationen vorab geschickt. Ihre Anamnesedaten können sie ganz bequem digital und gut strukturiert von überall am eigenen, vertrauten Endgerät erfassen und an die Klinik übermitteln, wo sie unmittelbar allen beteiligten Akteuren zur Verfügung stehen.  

Damit kommen Patient*innen gut vorbereitet in die Klinik. Gleichzeitig haben Ärzt*innen und Klinik genug Vorlauf, um sich auf die individuellen Gegebenheiten ihrer Patient*innen einzustellen und den Klinikaufenthalt vorzubereiten.

Bereits bei der Patientenaufnahme Zeit und Ressourcen sparen

„Die neue Anwendung E-ConsentPro Patient erfüllt die wesentlichen Anforderungen an ein modernes digitales Produkt für Gesundheitseinrichtungen”, betont Dr. Adam Maciak, Senior Vice President bei Thieme Compliance. „Von den Aufklärungsinformationen und die Anamnese über die Patientenaufnahme bis zum Arzt-Patientengespräch in der Klinik und der OP-Planung wird der Prozess durchgängig digital gestützt - ohne Papier, ohne Systembrüche und damit effizient und ohne Reibungsverluste“, so Maciak. „Das bedeutet im Alltag eine riesige Entlastung für die Klinik und für die Patient*innen.“   Gegebenenfalls notwendige ergänzende diagnostische Untersuchungen, wie EKG oder Echokardiographie sind beispielsweise bereits vor Eintreffen der Patient*innen in der Klinik planbar.

Auch Verwaltungsabläufe lassen sich durch den digitalen Workflow deutlich verschlanken. Denn auch klinikeigene Dokumente wie Datenschutzklärungen oder Wahlleistungsvereinbarungen, die mit der Patientenaufnahme vorliegen müssen, können in einem vollständig digitalen Workflow strukturiert verarbeitet werden. Um den Schutz der persönlichen Daten müssen sich die Anwender*innen keine Sorgen machen, denn diese sind DSGVO-konform verschlüsselt.  

„Unsere Anwendung zahlt konsequent auf das vom Bundesministerium für Gesundheit definierte Ziel ein, Versorgungs- und Verwaltungsprozesse im Gesundheitswesen zu digitalisieren und bedarfsbezogene, effiziente Prozesse zu etablieren“, fasst Julian Brohm, Senior Director Sales bei Thieme Compliance, zusammen.

Schon jetzt profitieren Patient*innen und Personal in ersten deutschen Kliniken von diesem digital gestützten, modernen Aufklärungs- und Anamneseprozess.

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