Die Gematik plant Ende Mai 2022 über das Vorgehen bei der Einführung des E-Rezepts zu entscheiden. Die Kassenärztlichen Vereinigungen sehen den geplanten Rollout kritisch.
Die Steuerungsgruppe „Telenotarzt NRW“ hat drei weitere Anträge auf neue Telenotarztstandorte bewilligt. Bis 2025 soll das Telenotarztsystem flächendeckend in Betrieb genommen werden.
Wie Low-Code sinnvoll bei Digitalisierungsvorhaben in Kliniken eingesetzt werden kann, beschreibt Christoph Garms, Managing Director bei Neptune Software. Die Charité arbeitet bereits mit der Entwicklungsplattform des Unternehmens.
Moderne medizinische Spracherkennung wie die von AlsterText mitentwickelte Software Fluency Direct bietet bereits exzellente Ergebnisse in der Erkennung, erleichtert die Navigation im ausgewählten Programm und führt folglich schnell zu einer hohen Anwenderzufriedenheit. Doch noch besser geht immer.
Um ePA-Daten für die Gesundheitsforschung nutzen zu können, müssen entsprechende Lösungen zum Datenschutz gefunden werden. Gemeinsam mit der Universität Mannheim und IBM Deutschland arbeitet die Gematik am Projekt PrETTI.
Analyse-Tools können Kliniken dabei helfen, einen messbaren, KPI-bezogenen Vergleich zum Wettbewerb zu ziehen – und so konkrete Handlungsfelder zu identifizieren. „Klinik Benchmark“ vereint steuerungsrelevante Kennziffern auf einer zentralen Plattform.
Die Telematikinfrastruktur bremst die digitale Transformation des Gesundheitswesens mehr, als dass sie sie vorantreibt. Das ist allerdings nur ein Symptom, denn die Ursache dafür liegt woanders. Ein Bericht vom Klinikum Darmstadt.
Krankenhäuser stehen immer stärker auch mit etablierten ambulanten Leistungsanbietern im Wettbewerb. Ein aktuelles Gutachten schlägt rund 2500 stationsersetzende Behandlungen und Operationen vor, die ab 2023 sukzessive in den AOP-Katalog aufgenommen werden sollen. Herausforderungen und Chancen der neuen Rahmenbedingungen für Krankenhäuser stehen im…
Energiebedarf und Energiepreise steigen. Konzepte der Nachhaltigkeit sind deshalb die Aufgabe der kommenden Jahre. Inwiefern ist „Green IT“ bereits in den Krankenhäusern angekommen? Was braucht es dafür noch? kma Online hat dazu zwei Experten aus der deutschen Kliniklandschaft befragt.
Die medizinische Versorgung von Patien*innen in ländlichen Regionen soll durch Telemedizin abgesichert werden. Das Maker Mobil, ein umgebauter Kleintransporter, bringt sie dorthin, wo sie gebraucht wird.
Mithilfe einer gemeinsamen IT-Infrastruktur starten Vivantes und die Charité – Universitätsmedizin Berlin den digitalen Austausch medizinischer Behandlungsdaten um den Patientenfluss im Krankenhaus optimal zu steuern.
Platform24 und Recare kooperieren zukünftig und bieten Kliniken ein digitales Patientenportal an. Platform24 stellt die Infrastruktur für das digitale Aufnahme- und Behandlungsmanagement, Recare die Plattform für das Entlassungsmanagement.
Im Rahmen des DigiSep-Projekts der Universitätsklinik Essen wird bei Patienten, die an einer Sepsis erkranken, das Blut mit einer neuen digitalen Präzisionsdiagnostik untersucht um eine gezieltere Antibiotikatherapie ermöglichen zu können.
Markus Schwarz ist Leiter für klinische Arbeitsplatzsysteme bei der Helios IT Service GmbH. Fragt man ihn nach dem Anspruch an die digitale Patientenakte, die bei Helios bis Ende 2022 ausgerollt wird, dann bringt er es direkt auf den Punkt: „Wir wollen das beste System für alle.“ Wie das Projekt „Digitale Patientenakte“ im Klinikverbund umgesetzt…
Um Potenziale für Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen zu erschließen, braucht es eine gut funktionierende Cybersecurity. Doch wie lassen sich typische Security-Herausforderungen von Kliniken, Krankenkassen und Verbänden lösen – und das mit minimalem Aufwand für Implementierung und Wartung?