Der Rettungswagen fährt in die Halle ein. Die Ampel steht auf grün. Also keine Wartezeit bei der Triage. Beim Betreten der Notaufnahme wird automatisiert Fieber gemessen. Klingt nach Zukunftsmusik? Ist es auch noch. In Hamburg entsteht gerade eine Mockup-Klinik, in der digitale Lösungen endlich greifbar werden.
Nach zwei Jahren kehrt die DMEA zurück in die Berliner Messehallen. Von 26. bis 28. April 2022 gibt es live vor Ort das ganze Spektrum der digitalen Gesundheitsversorgung. Von A wie AMTS bis Z wie zukünftige Dienste der Telematikinfrastruktur.
Die Technische Universität München hat einen Algorithmus entwickelt, der mit hoher Genauigkeit Hautkrankheiten klassifizieren kann. In der Dermatologie des Klinikums der Universität München wird er derzeit für die klinische Routine einsatzfähig gemacht.
In Baden-Württemberg sollen in einem neuen Reallabor Daten aus dem Gesundheitswesen mithilfe Künstlicher Intelligenz systematisch ausgewertet werden. Das Land stellt dafür 2,35 Millionen Euro zur Verfügung.
Helios hat das neue Konzept CUBE vorgestellt. Es handelt sich dabei um digitale, telemedizinische und physische Einheiten, die dort errichtet werden, wo es keinen ausreichenden Zugang zu medizinischer Versorgung gibt.
Wie steht es um die Digitalisierung in deutschen Kliniken? Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) hat sich den Fortschritt angesehen und zahlreiche Krankenhäuser als Digital-Champions 2022 ausgezeichnet.
In den psychiatrischen Krankenhäusern der Alexianer Gruppe soll Künstliche Intelligenz künftig die Abrechnungen mit den Krankenkassen verbessern. Dafür weitet das Unternehmen die Entwicklungs-Partnerschaft mit GSG Consulting auf den PEPP-Bereich aus.
Auf dem KIS-Markt ist es stiller geworden. Nur der Zusammenschluss von i-Solutions mit Meona ließ aufhorchen. Während das reine KIS-Geschäft stagniert, rüsten alle Health-IT-Hersteller derzeit ihre Systeme gewinnbringend mit Detaillösungen im Rahmen des KHZG auf.
2022 bringt gleich zwei gesetzliche Änderungen für die Informationssicherheit in Krankenhäusern mit sich: Die Verschärfung der KRITIS-Verordnung und eine neue Richtlinie aus dem Patientendaten-Schutz-Gesetz, die auch kleinere Kliniken zur Absicherung ihrer IT verpflichtet.
Die Gematik möchte die Telematikinfrastruktur (TI) modernisieren. Der Zugang zu den Fachdiensten soll erleichtert, fehleranfällige Technik verbannt und der Datenaustausch verbessert werden. Probleme mit den Konnektoren werden das Bauvorhaben jedoch verteuern.
Gesetzliche Anforderungen treiben die Digitalisierung in Krankenhäusern voran. Die Umsetzung der Projekte stellt die Häuser jedoch vor große Herausforderungen. Meierhofer präsentiert zur DMEA erstmals sein erweitertes Dienstleistungsportfolio, damit sich Kliniken ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.
Mit dem KHZG wird der Markt für digitale Gesundheitsdienstleistungen immer attraktiver. Doch nicht alle Anbieter verfügen über die nötige Weitsicht und Erfahrung, wie der Kölner Digital-Healthcare-Pionier m.Doc sie hat.
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) startet das Digitalisierungs-Projekt „Innovative Secure Medical Campus UKB“. Technologien wie 5G, Künstliche Intelligenz (KI) und OP-Robotik sollen dafür genutzt werden.
Start-ups rütteln das Gesundheitswesen inzwischen spürbar auf – auch wenn der Weg in die Versorgung nicht einfach ist. Wie genau der OHA (Osnabrück Healthcare Accelerator) diese unterstützt, zeigen zwei Beispiele aus dem Klinikbereich.
Die CompuGroup Medical (CGM) erwirbt das Unternehmen Insight Health, Spezialist für Datendienstleistungen im Gesundheitswesen. Die Lösungen von Insight Health sollen CGM im Bereich der datenbasierten Informationsbereitstellung unterstützen.
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