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Planbare, unkritische Operationen seien abgesagt worden. Die Versorgung von Patienten vor Ort sei weiter möglich gewesen. Das Klinikum kümmert sich jährlich um rund 58 000 ambulante und etwa 42 000 stationäre Patienten.
Die Internetverbindung des Klinikums sei gekappt worden, hieß es weiter. Behörden wie das Landeskriminalamt und das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik seien informiert worden. Der Virus ist nach erster Einschätzung der Klinik per E-Mail in die Computersysteme eingedrungen.





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