Es ist vorgesehen, dass die jeweilige Spezialisierung eines Hauses ausgebaut und auf die anderen Standorte ausgedehnt wird. Zum 1. Januar 2016 sollen die Standorte organisatorisch zusammengeführt sein, Synergieeffekte will man schon vorher nutzen. Bislang haben die Diakonie-Krankenhäuser verschiedene Strategien verfolgt: In Simmern wurden Angebote geschaffen, um Nischen zu besetzen, das Brustzentrum und das Schlaflabor etabliert. In Bad Kreuznach und Kirn wurden die Angebote fortlaufend optimiert. Das Ergebnis war das Gleiche: Unterm Strich fuhren alle Häuser 2012 ein Defizit ein, berichtet die "Rhein-Zeitung".


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