
Pixabay
Grund seien neben Urlaub «nicht vorhersehbare» Schwangerschaften mehrerer Hebammen und Ärztinnen. Schwangere Frauen mit errechnetem Geburtstermin in der Schließungszeit seien informiert worden.
Sie könnten in benachbarte Krankenhäuser in Neuwied und Bonn ausweichen. «Wir nutzen die Zeit auch zum Renovieren», ergänzte Häfner. In der Jahresstatistik von 450 bis 460 geschätzten Geburten 2018 könnten rund zehn fehlen. Zuvor hatte die «Rhein-Zeitung» darüber berichtet.




Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen