Die Befragung findet im Rahmen des Projektes QUIPSInfant statt, bei dem seit 2011 am UKJ und an 14 weiteren Kliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz Daten zur Schmerzwahrnehmung bei Kindern gesammelt und ausgewertet werden. Das Projekt zielt darauf ab, die Schmerzbehandlung nach Operationen zu verbessern.
Äffchen Manchu als Wegbegleiter und Vertrauensobjekt
Ende Oktober 2018 soll Rädels Studie abgeschlossen sein. Nach der Studie möchten die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Kinderanästhesiologie den Comic dauerhaft nutzen und in ein Gesamtkonzept integrieren. „Äffchen Manchu soll als Wegbegleiter und Vertrauensobjekt für die Kinder über ihren gesamten Aufenthalt im Klinikum etabliert werden“, so Dr. Schirrmeister.
„Eine Handpuppe könnte die Kinder von der Aufklärungsambulanz bis auf Station und in den OP begleiten. Auch eine an den Comic angepasste Raumgestaltung in Ambulanz, Schleuse oder Aufwachraum wäre vorstellbar.“ Das Gesamtkonzept soll dazu beitragen, dass sich die Kinder gut aufgehoben fühlen, die sich einer Operation unterziehen müssen – so wie Konrad im Comic.





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