Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sagte dem Blatt, das Land und das Klinikum müssten die Mehrkosten selbst aufbringen. Bisher beteiligen sich das Land mit 224 Millionen Euro und das Klinikum mit 87 Millionen Euro. Als Gründe für die Mehrkosten nannte Tiefensee lange Planungsvorläufe und Änderungen der baulichen Normen. Bis 2019 würden noch weitere Bauprojekte im Rahmen dieses zweiten Bauabschnittes folgen. Daher liege noch keine finale Abrechnung vor. Die ersten Institute ziehen im November an den neuen Standort in Lobeda-Ost. Insgesamt werden 1.300 Mitarbeiter umziehen.


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