
27 Jahre lang war Prof. Arneborg Ernst am BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) tätig. Nun hat er die Amtsgeschäfte als Direktor der Klinik für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde an Nachfolger Prof. Rainer Seidl abgegeben.
Schon bevor das ukb im September 1997 eröffnete, war Prof. Ernst an Bord und setzte sich für die Entwicklung der HNO-Klinik ein, heißt es in einer Unternehmensmitteilung zum Klinikdirektorenwechsel. Die ersten Jahre seien vor allem durch die Behandlung von Traumapatienten geprägt gewesen. Heute gehöre die Klinik insbesondere in vielen HNO-Spezialgebieten „zu den führenden Häusern in Berlin“.
Das Unfallkrankenhaus hat Professor Ernst viel zu verdanken. Den guten Ruf der HNO-Klinik hat er maßgeblich durch sein Engagement geprägt.
Einmalig in Deutschland sei zudem die berufsgenossenschaftliche Schwindel-Rehabilitation für gesetzlich Unfallversicherte, die hier entwickelt und etabliert wurde. „Das Unfallkrankenhaus hat Professor Ernst viel zu verdanken, den guten Ruf der HNO-Klinik hat er maßgeblich durch sein Engagement zum Wohle der Patientinnen und Patienten geprägt“, so Prof. Axel Ekkernkamp, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des ukb.
Dass Seidl, der bereits seit dem Eröffnungsjahr des ukb in der HNO-Klinik tätig ist und die Entwicklung des Bereichs mitgestaltet hat, nun als Klinikdirektor übernimmt, freut Ekkernkamp: „So können wir die hohe Qualität der medizinischen Versorgung im Bereich HNO weiterhin sicherstellen.“ Seidl hatte zuletzt die stellvertretende Klinikdirektion inne.





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