Diese war im Herbst 2015 in Regie der Kassenärztlichen Vereinigung entstanden, um Betroffene mit Unterstützung von Dolmetschern behandeln zu können. "Wir beginnen mit zehn Studenten. Es haben sich aber weit mehr gemeldet als Plätze vorhanden sind", so Henna Riemenschneider, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Uniklinik. Bei der Ausbildung gehe es unter anderem darum, soziale Kompetenzen zu vermitteln und kulturelle Hintergründe zu erklären.


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