Um die steigende Zahl an Flüchtlingen routinemäßig auf die ansteckende Krankheit zu untersuchen, werde ein Röntgenbus angeschafft. "Noch in diesem Sommer soll er eingesetzt werden", sagte Sprecherin Regina Kneiding der Deutschen Presse-Agentur. Als Standort sei die Erstaufnahmestelle beim Landesamt für Gesundheit und Soziales geplant.
Als Interimslösung sei bereits eine Woche pro Monat ein Röntgenbus vor Ort, der ansonsten bundesweit genutzt werde. Beim Tuberkulose-Zentrum war es zu langen Wartezeiten gekommen.


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