Es könnten über 100 Fälle sein, sagte ein Sprecher der Behörde. Ein Sachverständiger solle alle Todesfälle im Klinikum Delmenhorst in der Zeit von März 2003 bis Juni 2005 untersuchen, in denen der 38-jährige Krankenpfleger zum Zeitpunkt des Todes oder unmittelbar davor Dienst hatte. Im Prozess wird dem Mann vorgeworfen, den schwer kranken Patienten im Klinikum Delmenhorst ohne ärztliche Anweisung ein Medikament gespritzt zu haben, das tödliche Herz- und Kreislaufprobleme auslösen kann.


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