Barbara Hogan habe in den zurückliegenden zwei Jahren dazu beigetragen, die Notaufnahmen an den MKK-Standorten an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. „In der deutschen Krankenhauslandschaft herrschte über lange Jahre eine Kultur, die für die Notaufnahmen lediglich ein Schattendasein vorsah. Diese Kultur konnte in Hogans Zeit bei den MKK deutlich widerlegt werden“,so Olaf Bornemeier, Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken. Er dankte Barbara Hogan "für die geleistete Arbeit in einem komplexen und sehr anspruchsvollen Umfeld und ich wünsche ihr für die Zukunft alles Gute".


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen