Zudem forderte der MB eine Aufwertung der jeweils letzten Entgeltstufe in der Gruppe der Ärzte (Ä1) und Fachärzte (Ä2) sowie eine Erhöhung der Bewertung der Bereitschaftsdienste als Arbeitszeit auf einheitlich 85 Prozent.
Die Arbeitgeberseite sei jedoch zu keinem Entgegenkommen bereit, so der MB laut "Ärzte Zeitung". Und habe "lediglich ihr ursprüngliches Null-Angebot in homöopathischen Dosierungen verbessert". Dies stehe "im klaren Gegensatz zur wirtschaftlichen Entwicklung des Konzerns". Die hervorragenden Unternehmensergebnisse würden ausreichend finanziellen Spielraum für ein tragfähiges Tarifergebnis bieten, sagte der MB-Verhandlungsführer Rolf Lübke der Zeitung.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen