Das sagte Konzernchef Marijn Dekkers dem "Handelsblatt" (Dienstag). Allein in China will der Leverkusener Konzern demnach den Umsatz von drei auf sechs Milliarden Euro steigern. Die Kunststoffsparte des Unternehmens stockte dazu ihr Budget für Investitionen um eine Milliarde Euro auf. Zudem will Dekkers Einsparungen aus einem im November angekündigten Sparprogramm zur Hälfte für den Aufbau von Personal in den Schwellenmärkten nutzen.


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