In diesen Kreisen haben entweder Medizintechnik- oder Pharmaunternehmen eine starke Stellung, oder Unikliniken und Kureinrichtungen haben dort ihren Sitz. Das schreibt die „Ärztezeitung“ unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. Im vergangenen Jahr ist demnach die Zahl der landesweit in der Gesundheitswirtschaft Beschäftigten um 14.000 auf 762.000 gestiegen. Die Ausgaben für gesundheitsbezogene Waren oder Dienstleistungen beliefen sich im Jahr 2014 auf 41,9 Milliarden Euro. Auf jeden Einwohner im Südwesten entfielen somit im Schnitt 3.920 Euro Gesundheitsausgaben, das sind 130 Euro weniger als im Bundesschnitt.


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