
Auch mit der Wirtschaftsleistung ging es aufwärts: Die Bruttowertschöpfung, der Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen, kletterte im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,8 Prozent auf gut 27 Milliarden Euro. Das Plus war indes kleiner als im Bundesschnitt.
Die Gesundheitswirtschaft mit der starken Pharmaindustrie ist eine wichtige Branche in Hessen. Auf sie entfallen laut der Angaben 10,8 Prozent der Bruttowertschöpfung und 13,4 Prozent aller Beschäftigten in dem Bundesland. Zudem ist die Branche besonders produktiv: Die Bruttowertschöpfung je Beschäftigtem lag bei gut 59 000 Euro - und damit um mehr als ein Fünftel (22,6 Prozent) über dem Bundesschnitt.





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