Der Reingewinn erhöhte sich um zehn Prozent auf 2,319 Milliarden Dollar, wie Novartis am Donnerstag in Basel mitteilte. Beim Umsatz konnte der Roche-Konkurrent um 13 Prozent auf 12,578 Milliarden Dollar zulegen. Das operative Ergebnis (EBIT) ging den Angaben zufolge jedoch bedingt durch Wertminderungen und Aufwendungen für Zukäufe um zwei Prozent auf 2,587 Milliarden Dollar zurück. Damit traf der Konzern bei dieser Kennziffer die Erwartungen der von der Partneragentur AWP befragten Analysten.
2010 soll der Umsatz ohne den Augenmittelspezialisten Alcon im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich steigen, bestätigte Konzernchef Joseph Jimenez den Ausblick. Da der Konzernumsatz des Gesamtjahres den Viermonatsumsatz von Alcon einschließen wird, dürfte das Umsatzwachstum zu konstanten Wechselkursen voraussichtlich im unteren bis mittleren Zehnerbereich liegen.


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