Er lag bei 14,3 Milliarden Dollar (10,0 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Dienstag in Basel mitteilte. Auf das erste Quartal 2011 hätten sich der schwache Dollar und der Kauf des Augenpflegeherstellers Alcon aus gewirkt..
Erwirtschaftet wurde ein Gewinn von 2,8 Milliarden Dollar, vier Prozent weniger als vor einem Jahr. Dies sei auf zusätzliche Finanzierungskosten für Alcon zurückzuführen, gab der Konzern weiter bekannt. Die Fusion mit Alcon hatte Novartis am 8. April abgeschlossen. Für das gesamte Jahr 2011 rechnet Novartis mit einer Umsatzsteigerung im zweistelligen Bereich.


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