Bei Patientinnen mit fortgeschrittenem HER2-positivem Brustkrebs - einer aggressiven Brustkrebs-Form, bei der eine erhöhte Konzentration des Proteins HER 2 festgestellt wird - seien positive Resultate erzielt worden, teilte Roche am Donnerstag mit. Die Ergebnisse der Phase-II-Studie hätten gezeigt, dass bei den mit dem Roche-Mittel behandelten Patientinnen die Erkrankung deutlich länger unter Kontrolle war als bei der Vergleichsgruppe. Zudem habe die Chemotherapie weniger Nebenwirkungen gezeigt.
In der Studie wurde die Gabe von T-DM1 mit der Kombination von Herceptin und Chemotherapie bei zuvor nicht behandelten Patientinnen verglichen.


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