Es handelt sich um das Blutgerinnungsmittel Vorapaxar. Der Schritt sei notwendig gewesen, da die für die Studien zuständigen Gremien Gefahren für die Patienten gesehen haben, teilte das US-Unternehmen am Donnerstag mit. Am Aktienmarkt kam die Nachricht nicht gut an. Das im Dow Jones notierte Papier verlor mehr als sechs Prozent. Vorapaxar wurde bisher von Experten ein jährlicher Spitzenumsatz in mehrfacher Milliardenhöhe zugetraut.


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