Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), ein weltweit führender Anbieter von Gesundheitstechnologie, erweitert seine mobile C-Bogen-Serie Zenition um den Zenition 30¹.  Das neue System ermöglicht Chirurginnen und Chirurgen ein höheres Maß an Kontrolle und befähigt sie, autonomer zu arbeiten. Durch die geringere Abhängigkeit von Hilfspersonal wird die häufig angespannte Personalsituation in Kliniken entlastet. Gleichzeitig ermöglichen die den Arbeitsablauf verbessernden Funktionen sowie die hohe Bildqualität des mobilen C-Bogens Operierenden, mehr Patientinnen und Patienten auf hohem Niveau zu versorgen. Die Einführung des Zenition 30 folgt auf den kürzlichen Launch des Philips Zenition 10 C-Bogens. 

„Neben der bewährten Benutzerfreundlichkeit und Workflow-Effizienz unserer Zenition-Plattform bietet das neue, kosteneffektive System eine einzigartige Kombination aus personalisierter Steuerung und hochwertiger Bildgebung. So können Entscheidungen schnell und präzise getroffen und damit klinische Abläufe und Verfahren verbessert werden.“
Dr. med. Jennifer Franke, Business Leader Philips Image Guided Therapy DACH
 

Hochwertige Bildgebung

Zenition 30 ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für eine Reihe von klinischen Prozeduren, beispielsweise in der Orthopädie oder der Traumatologie. Mit der neuesten Generation der Flachdetektortechnologie von Philips, fortschrittlichen Bildgebungsalgorithmen sowie personalisierten Benutzerprofilen bietet das neue System eine hohe Bildqualität, Dosiseffizienz und individuell anpassbare Arbeitsabläufe. Die Benutzerprofile passen die Einstellungen des Zenition 30 bei Anmeldung automatisch an die individuellen Präferenzen an. Dies reduziert manuelle Einstellungen und hilft bei der Umsetzung des First-Time-Right-Prinzips. Zudem ermöglicht das System eine bessere Kontrolle bei der Positionierung des C-Bogens während chirurgischer Eingriffe.
 

Hohe Benutzerfreundlichkeit

In unabhängigen Befragungen zur Benutzerfreundlichkeit des Zenition 30 gaben 95 Prozent der Befragten an, dass die verbesserte Kontrolle durch das OP-Personal ein unabhängiges Arbeiten ermöglichen würde.² 84 Prozent waren der Meinung, dass die personalisierten Benutzerprofile dazu führen könnten, dass während eines Eingriffs weniger Bilder benötigt werden, da das erste Bild bereits ihre bevorzugten Einstellungen enthält.³

Als Teil der Initiative nachhaltiges Wirtschaften im Gesundheitswesen voranzutreiben, hat Philips den Zenition 30 mit einer um 25 Prozent längeren Produktlebensdauer⁴ konzipiert und bietet darüber hinaus ein Refurbishment-Programm für Reparatur, Aufarbeitung und Recycling an.

Weitere C-Bogen-Systeme der Zenition-Serie von Philips sind der Zenition 50, der Zenition 70 und der kürzlich eingeführte Zenition 10.⁵