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WissensplattformAgfa Healthcare bindet eRef von Thieme in KIS ein

Ab sofort haben Kliniken, die mit Orbis arbeiten und die eRef lizenziert haben, aus dem KIS heraus direkten Zugriff auf die medizinischen Fachbücher, Zeitschriften und Datenbanken, ein umfangreiches Bildarchiv, Patientenaufklärungsbögen, Videos und weitere Services des Georg Thieme Verlags.

Thieme eRef
Foto: Thieme Montage (Fotolia)
Symbolfoto

Damit stehen den Ärzten in den verschiedenen Arbeitssituationen die jeweils relevanten Informationen unmittelbar zur Verfügung. 

Orbis unterstützt Arbeitsabläufe in der Medizin, der Administration und im Management von Einrichtungen im Gesundheitswesen. Die medizinischen Workflows optimieren das Zusammenspiel medizinischer Bereiche mit den allgemeinen Abläufen im Krankenhaus. Die Abstimmung der Erfordernisse von Ärzten und Pflegepersonal und die übergreifende Integration von Abläufen bewirkt über die umfassende Verfügbarkeit von Informationen eine qualitative Verbesserung der Patientenversorgung. Der Orbis Infoservice bietet den direkten Zugriff auf individuell lizenzierbare Informationspakete unterschiedlicher Anbieter. 

Die Wissensplattform eRef bietet dem Arzt die im konkreten Fall benötigten qualitätsgesicherten Fachinformationen an und integriert sie passgenau in den Behandlungsprozess – ob im Sprechzimmer, bei der Visite oder im OP.  Die Inhalte sind thematisch nach Diagnosen und medizinischen Sachverhalten sortiert und in sogenannten „Cockpits“ zusammengefasst. So findet der Nutzer die relevanten Informationen, zum Beispiel zum Thema Meniskusverletzungen, auf einen Klick – von Anatomie, Diagnostik, Bildgebung und Differentialdiagnosen über konservative und operative Therapien, Komplikationen und Nach­behandlung bis hin zu Aufklärungsbögen, Leitlinien und OP-Videos.

Mit der Anbindung an den Orbis Infoservice haben Nutzer ab Ende Mai 2017 die Möglichkeit, direkt aus dem Klinikinformationssystem heraus auf die Inhalte der eRef zuzugreifen – ob bei der Planung von Operationen, der Vorbereitung von Aufklärungsgesprächen, der Erstellung von Medikationsplänen oder dem Schreiben von Arztbriefen. „Damit fügt sich die eRef nahtlos in den Behandlungsprozess ein. Der komfortable Direktzugriff auf die relevanten Informationen spart dem Arzt Zeit und bietet ihm eine zusätzliche Absicherung“, erklärt Siegfried Steindl, Verlagsleiter bei Thieme.

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