Vier Fünftel der befragten Medizinstudierenden geben an, dass sie sich im Rahmen ihres Studiums gar nicht oder unzureichend über Telemedizin informiert fühlen. Gleichzeitig geben ebenfalls vier Fünftel der Befragten an, dass sie davon ausgehen, dass Telemedizin in Zukunft an Bedeutung gewinnt.
Deutschlandweit wurden an den medizinischen Fakultäten 524 Studierende der Humanmedizin zu ihren Einstellungen zur Telemedizin befragt. Einer der Autoren der aktuellen Studie ist Christoph Dockweiler von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften. "Telemedizin kann sich nur dann durchsetzen, wenn die Ärzte die Behandlungsmöglichkeiten, die Diagnose- und Therapieeffizienz, die die Telemedizin ermöglicht, positiv einschätzen", sagt er.


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