Der zweitgrößte private Krankenhausbetreiber Deutschlands und der eigentümergeführte, Hersteller von Krankenhaus-IT aus München starten damit eine "weitreichende", Zusammenarbeit. Sie umfasst die Einführung des Krankenhausinformationssystems (KIS) MCC von Meierhofer in den sieben Hamburger Häusern der Klinikgruppe (Altona, Barmbek, Klinik Nord, St. Georg, Wandsbek, Westklinikum, Harburg) und "sieht darüber hinaus die Umsetzung regionaler IT-Projekte in einer engen Entwicklungspartnerschaft vor", wie es in einer Mitteilung heißt (kma berichtete).
E-Health steht im Fokus
"Wenn wir investieren, muss das Produkt besonders langlebig und zukunftsfähig sein," erklärt Martin Stein, CIO bei Asklepios. "Mit Meierhofer setzen wir bewusst auf einen erfahrenen, auf den deutschsprachigen Markt orientierten KIS-Anbieter, der in der Lage ist, unsere Anforderungen und Bedürfnisse in seinem Krankenhausinformationssystem abzubilden," so Stein weiter. Die Integration etwa von E-Health-Themen in die Arbeitsprozesse wird für einen Krankenhauskonzern immer wichtiger, schreibt der Konzern.


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