Leistungserbringer seien daran Schuld, kritisierte der Verwaltungsrat des Kassen-Spitzenverbandes in einer Erklärung. Gemeint sind vorwiegend die Kassenärzte, die aus Sicht der Kassen das IT-Projekt hintertreiben. Kassen-Verbandssprecher Florian Lanz bestätigte der Deutschen Presse-Agentur frühere Angaben der "Rheinischen Post", nach denen die Versicherungen bislang 728 Millionen Euro an Beitragsgeldern in die Karte investiert haben. Der Verband forderte den Gesetzgeber auf, die Karte durch strikte Vorgaben zu retten.


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