"Seit kurzem steht ein webbasiertes Implantat- und Netzregister zur Verfügung, das alle nutzen sollten", sagte Prof. Andree Faridi vom Vorstand der AWOgyn (Arbeitsgemeinschaft für ästhetische, plastische und rekonstruktive Operationsverfahren in der Gynäkologie). Ein Großteil der Brustkrebszentren in Deutschland nehme bereits daran teil. Aber auch niedergelassene Ärzte, die regelmäßig Silikonkissen einsetzten, sollten es nutzen. Dabei werden speziell auch Daten gesammelt, wenn ein Implantat - vorsorglich - herausgenommen wurde.


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