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Uniklinik EppendorfForschungszentrum Medizintechnik auf den Weg gebracht

Wissenschaftler des UKE und der TU Harburg sollen unter einem symbolischen Dach im neuen Forschungszentrum Medizintechnik Hamburg forschen.

Gemeinsam mit Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt haben Uwe Koch-Gromus, UKE-Vorstand und Dekan der Medizinischen Fakultät, und Garabed Antranikian, Präsident der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH), in Harburg den Gründungsvertrag für das Forschungszentrum Medizintechnik Hamburg unterzeichnet. Ziel ist es, ein gemeinsames virtuelles Exzellenzzentrum mit herausragender wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit zu errichten. Zugleich soll mit der Bündelung medizinischer und ingenieurwissenschaftlicher Kompetenz der Wissenschaftsstandort Hamburg gestärkt werden. Durch die Verbindung leistungsstarker Forschungsschwerpunkte des UKE und der TUHH sollen attraktive Bedingungen für interdisziplinäre Forschung und attraktive Förderbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs geschaffen werden.

Die Arbeit des neuen Forschungszentrums konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte:

-Ausbau bestehender Forschungskooperationen
-verstärkte Nachwuchsförderung
-Ausbau und Stärkung des Medizinstandorts Hamburg
-strategische Partnerschaften mit der Industrie
-Verstärkung des Austauschs bei bereits bestehenden Studiengängen
-Planung eines gemeinsamen, berufsbegleitenden Studiengangs für Medizintechnik

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