Wie die japanische Finanzzeitung "Nikkei" unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, habe sich Panasonic darauf bereits grundsätzlich mit der Investmentgesellschaft KKR & Co. LP geeinigt. Die Muttergesellschaft werde 80 Prozent der Sparte abstoßen und die restlichen Anteile behalten, hieß es. Die Aktie des Konzerns, der sich in einem Umstrukturierungsprozess befindet, zog in Reaktion auf den Bericht um 2 Yen auf 962 Yen an.


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