Für die Veranstalter der Fachvereinigung Krankenhaustechnik ist schon jetzt klar: Sie lagen mit ihrer Idee richtig. Viele Aussteller haben selbst ihre Kunden nach Gelsenkirchen eingeladen, um den Kontakt zu pflegen, und die Besucher ihrerseits nutzen das Forum, um sich über weitere Produkte und Dienstleistungen rund um das Krankenhaus zu informieren.
Breites Spektrum an Angeboten
Insgesamt 70 Aussteller präsentieren sich in Gelsenkirchen – dabei reicht das Spektrum der neuen "Fachmesse Krankenhaus Technologie" vom kompakten Elektrofahrzeug zum Transport von Personen und Material über bohrlochfrei installierbare Badaccessoires und medizinische Gase bis hin zu Blockheizkraftwerken, Bodenbelägen und Anlagen zur Sterilisation von Medizingeräten.
Die Messe wendet sich an alle Berufsgruppen aus dem Krankenhaus. Neben den Technischen Leitern können in Gelsenkirchen auch Klinikmanager, Ärzte, Planer, Berater, Hygienefachkräfte und Pflegedienstleitungen praxistaugliche Lösungen erleben und diskutieren. Zudem widmete sich das Fachprogramm am Premierentag vier Themen, die nicht nur die Techniker im Klinikalltag derzeit beschäftigen.
Im Wettbewerb um Patienten
So zeigte Frank Wacker, Leiter Controlling/Medizincontrolling der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel detailliert, wie Kliniken beispielsweise eine OP-Erweiterung oder auch hochwertige medizinische Geräte unter der künftigen Gesetzeslage immer schwerer "aus eigener Kraft" refinanzieren können. Und Heinz Diste, Geschäftsführer der Contilia Gruppe, widmete sich launig der Frage, wie Krankenhäuser im Wettbewerb um Patienten aus der Masse der Mitbewerber hervorstechen können. Sein Credo: Vergessen Sie zufriedene Kunden - es geht um begeisterte Kunden.
Weitere Infos finden Sie hier.


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