Eine neu entwickelte App hilft den Ärzten, nicht nur bei der Erstversorgung Sprachbarrieren zu überwinden. Denn nicht immer ist ein Übersetzer vor Ort, wenn es um die ärztliche Versorgung von Flüchtlingen und Migranten geht. Die Ärzte können auf insgesamt 265 Tondateien mit bis zu 1.000 Sprachbausteinen in zehn Sprachen – darunter auch arabisch - zugreifen. Zudem können sie mit der App den Gesprächsverlauf protokollieren, der als Dokument mit Unterschrift verfügbar bleibt.
Entwickelt wurde die App von der Brandenburger Firma Medialang gemeinsam mit Notärzten der Sana-Klinik und mit der Unterstützung des Landkreises Dahme-Spreewald.


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