Die Universität wird im nächsten Jahr die Erprobung der Vernetzung sowie das Zusammenspiel mit der elektronischen Gesundheitskarte (EGK) in 1.000 Praxen und zehn Krankenhäusern wissenschaftlich begleiten. Die Auswertungsergebnisse beispielsweise zur Praxistauglichkeit der neuen Prozesse sowie zur Zufriedenheit aus ärztlicher Sicht sind wichtige Grundlagen für die weitere und praxisnahe Entwicklung des Projektes.
Oliver Schöffski, der das Evaluationsprojekt leiten wird, betont: "Die Mitwirkung an einem der wichtigsten Projekte im deutschen Gesundheitswesen ist uns ein großes Anliegen. Als Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement der Universität Erlangen-Nürnberg freuen wir uns sehr, durch die Evaluierung zur Qualitätssicherung und optimalen Praxisorientierung bei diesem Projekt beizutragen." Die FAU wird nun Konzepte zur Umsetzung der definierten Evaluationskriterien erarbeiten.


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