Die von Decken und Wänden vielfach reflektierte Kakophonie emsiger Betriebsamkeit zwingt den Eintreffenden schon beim Erstkontakt zu ungewollt indiskretem Verhalten. Um sich verständlich zu machen und den hohen Hintergrundgeräuschpegel zu übertönen, ist der Eintreffende gezwungen sein Anliegen laut und deutlich - für jedermann weithin hörbar zu formulieren. Das akustische Problem setzt sich in den Fluren fort. Sie stellen die Hauptkommunikationswege der Krankenhäuser dar. Hier sind Multitasking Fähigkeiten gefordert: Informationsaustausch während der Wegstreckenbewältigung, Kurzzeitgedächtnisleistungen sind gefordert, ein rasches, überlegtes Handeln wird darauffolgend erwartet.
Donwload: Raumakustisches Design: Konzept für Kliniken (PDF-Dokument)
Vor dem allgemein hohen Hintergrundgeräuschpegel des Krankenhausflures werden medizinische Anweisungen und Fachgespräche nicht selten zusätzlich durch ein stark ablenkendes, akustisches Phänomen, auch Flatterecho genannt, beeinflusst. Durch die flurtypische Raumgeometrie sowie der harten Beschaffenheit der Raumbegrenzungsflächen, kommt es verstärkt zur Schallreflexion. Die Länge des Flures sorgt für kongruente Laufzeiten des Schalls und verursacht zeitverzögert periodische Hörabfolgen <>75ms>. Irritation und eine schlechte Sprachverständlichkeit sind die Folge. Hierdurch steigt das Risiko möglicher Kommunikationsfehler. Laut Joint Commission sind 70 Prozent der medizinischen Fehler auf Kommunikationsmankos zurückzuführen Auf Intensivstationen kommt zudem die Geräuschkulisse verschiedener Alarme hinzu. Es verwundert nicht, dass es in diesem besonders angestrengten Bereich des Krankenhauses zu un- oder missverständlichen Botschaften kommen kann. Die Fähigkeit kommunizierte Inhalte korrekt aufzunehmen wird durch die irritierende, häufig laute Umgebung stark beeinträchtigt. Lediglich 39 Prozent der Gerätealarme können lt. Meridith C. et al, ihrem Zweck entsprechend identifiziert werden.
Schlagworte und Trends wie Healing Environment, Health Care Architecture und vor allem die im neuerdings "blauen Krankenkaus" verankerte Nachhaltigkeit, haben den Komfort und das Wohlfühlen für Patient und Personal in den letzten Jahren aus dem Schlagschatten der alles dominierenden Wirtschaftlichkeit geholt, was einer ganzheitlichen Planung, welche die Sinneswahrnehmung des Menschen stärker in den Fokus rückt zugutekommt. Die letzte "Stellschraube" des maximal technisierten, funktionell kontrollierten Betriebes ist der Mensch, der Raum und die bestenfalls positiven Auswirkungen auf psychosoziale Aspekte. Tut man den Einflussfaktor "Ruhe" als unnötigen Kostenpunkt ab, hat das nachweislich unschönen Folgen für Patienten und Personal, erklärt Ingrid Fuchs, die sich auf die Entwicklung akustischer Konzepte für Gesundheitseinrichtungen spezialisiert hat.
Auditiver Dauerstress
Unser Gehirn ist für die Akustik, ein Leben und ein sich Zurechtfinden in der freien Natur konzipiert. Das naturferne Hörerleben im umbauten Raum, wie beispielsweise in einem Krankenhaus, kann durch die Beschaffenheit der Räume, mit meist harten, schallreflektierenden Raumbegrenzungsflächen zu Dauerstress führen. Die Reflexion des Schalls erschwert die Analyse der Situation und erschwert somit Orientierung und Fokussierung. Konzentriertes Arbeiten aber auch die Genesung des Kranken werden beeinträchtigt. Häufig trägt ein "harter", Schall reflektierender Raum zu einer Pegelerhöhung bei und zwingt die Kommunizierenden sich hier stimmlich über diese Pegelerhöhung hinwegzusetzen. Eine normale unangestrengte Sprechlautstärke liegt in etwa bei 55 dB. Um eine gute Sprachverständlichkeit zu erreichen ist eine Sprechlautstärke von plus 10 dB bis 15 dB oberhalb des vorhandenen Hintergrundgeräuschpegels erforderlich. Steigt der Hintergrundgeräuschpegel – steigt die Sprechlautstärke, was auch Kneipen oder Lombard Effekt genannt wird. Dieses Verhalten können wir nicht bewusst steuern. Ebenso lässt uns ein ruhiges, gedämpftes Umfeld leiser - entspannter sprechen, was den Stress und Antipathien reduziert.
Im Krankenhaus werden Mitarbeiter und Patienten über lange Zeiträume mit 60 Dezibel und mehr beschallt. Ab 65 dB bis 90 dB wirkt sich "Lärm" auf das Vegetativum aus. Kommt es zu einem akustischen Impuls der das Hintergrundgeräusch um 30 dB überschreitet findet eine Stimulation der sympathischen Nervenfasern durch die Ausschüttung von Katecholaminen <Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin> statt. Eine Reaktionskette wird ausgelöst, die angestrengte Analyse der aktuellen Situation läuft - stellt sie eine Chance oder Gefahr dar, auch "Flight-or-Fight" genannt. Das Ohr als Frühwarnsystem war und ist für den Menschen überlebensnotwendig und entsprechend feinsinnig ausgelegt. Die vegetativen Auswirkungen dieser gesteigerten Analysesituation zeigen sich durch Erhöhung des Blutdrucks, einen Anstieg der Herz u. Atemfrequenz etc., wir haben Stress. Dieses Reaktionsmuster können wir nicht willentlich durchbrechen. Die Folge derartiger Belastung zeigt sich rasch auf psychischer und sozialer Ebene. Nicht unberechtigt wird Lärm als Aggressor deklariert. Man verlangt viel, erwartet man einen steten Fürsorgegedanken bei der Ausübung einer "Berufung" in einem Arbeitsumfeld, dessen akustische Beschaffenheit permanent Irritation und Unruhe verströmt.
Auch unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit spielt bedürfnisgerechte Raumakustik eine wichtige Rolle, betont Fuchs: Sehbehinderte und Hörbehinderte Menschen, wozu auch die Gruppe der alten Menschen gehört, brauchen eine klare akustische Umgebung, um sich sicher, maximal selbstbestimmt möglichst ohne fremde Hilfe zurechtzufinden. Die Deutlichkeit des Sprachsignals spielt hier eine tragende Rolle. Besonders für Menschen, die altersbedingt nicht mehr so gut hören können. Auf diese Personengruppe werden sich die Krankenhäuser verstärkt einstellen müssen, ergänzt die Konzeptentwicklerin. Ein reflexionsarmer Raum unterstützt die Qualität der Deutlichkeit und ermöglicht somit ein besseres Verstehen des Sprachsiganls. Die Reduktion des Gesamtstörschallpegels oder Hintergrundgeräusches wirkt sich positiv auf Sprachverständlichkeit und Verhalten aus.
Wichtig sei, bei der Erarbeitung akustischer Konzepte in Gesundheitseinrichtungen, die genaue Analyse der Raumfunktion, der Situation / Tätigkeit des Menschen sowie der Raumgeometrie und der bereits vorhandenen baulichen Gegebenheit, um hieraus entsprechende Maßnahmen ableiten zu können. Empfangsbereiche profitieren von einer akustischen Zonierung, um Diskretion und Pietät zu wahren. Flure, als Hauptkommunikationstrasse bedürfen einer guten Sprachverständlichkeit und einer möglichst geringen Schallausbreitung. Beispielsweise in Eirichtungen der Forschung und Lehre stellt der Flur quasi den Hörsaal dar – ein gutes Hören und Verstehen ist dort überaus wünschenswert. Patientenzimmer sollen Ort der Genesung und des Schlafes sein – dies erreicht man durch effektive Schallpegelreduktion im Raum. Intensivstationen, Holding Areas und Aufwachbereiche, Einleitungen und Operationssäle stellen akustisch eine besondere Herausforderung dar. Die akustisch erschwerten Rahmenbedingungen auf Intensivstationen machen es dem Personal schwer alle Alarme zu hören bzw. diese korrekt zu identifizieren. Sie stellen neben der Information auch eine Belästigung dar <3>. Das Gehör ermüdet in Anbetracht der tonvielfältigen Reizüberflutung. Dieser Effekt, auch Alarm Fatigué genannt, wiederfährt 66 Prozent der Pflegenden auf Intensivstationen, so eine Befragung in einer aktuellen Studie. 23,9 Stunden am Tag ist es auf Intensivstationen lauter als 50 dB (95 Prozent eines 24-Stunden-Tages). Das erzeugt nicht nur Stress für das medizinische Personal, sondern vor allem auch für die Patienten. Nach aktuellen Erhebungen hat der Patient tagsüber zwischen 9 bis 16 Minuten lang die Chance auf einen von akustischen Reizen ununterbrochenen heilsamen Tiefschlaf, nachts sind es max. 26 Minuten.<4> Derartige Umgebungsbedingungen erschweren es dem ohnehin schon stark geschwächten Patienten durchzuhalten, meint Fuchs. Nur im Tiefschlaf findet Wundheilung statt. Ergo: Intensivstationen akustisch zu dämpfen, erfüllt nicht nur einen humanitären Ansatz, hier bietet sich auch eine wirtschaftliche Erfolgskomponente. Fuchs propagiert: Die Krankenhäuser sollten ihre Räumlichkeiten für sich arbeiten lassen. Ist ein Raum gedämpft, erfolgt automatisch eine Anpassung seiner Nutzer an das leisere Umfeld – wie weiter oben im Text bereits erklärt wurde. So könne man ohne Maßregelungen und "nervig" empfundene Verhaltensregeln dem größten Stressor Lärm im Krankenhaus begegnen. In einer Studie über Störfaktoren am Arbeitsplatz wurde er von den Beschäftigten im Gesundheitswesen an erster Stelle genannt. Über 60 Prozent der Mitarbeiter auf Intensivstationen fühlen sich durch den Geräuschpegel an ihrem Arbeitsplatz sehr belastet. Auf der Normalstation waren es 37,5 Prozent. Wir dürfen nicht vergessen, dass Ärzte und Pflegekräfte diesem Stressor die gesamte Lebensarbeitszeit ausgesetzt sind.
Wege zur Ruhe?
Möglichst leise Geräte und Anlagen zu kaufen, kann hier zweckdienlich sein - eine innovative Entwicklung der überwachenden, medizintechnischen Geräte hin zu Alarmierungen außerhalb des Patientenzimmers wäre revolutionär! Darüber hinaus stellt eine effiziente Schallabsorption im Raum eine Maßnahme dar, die ursächlich negative Auswirkungen bekämpft. Unerwünschte Fehlerquoten, Konzentrationsmankos, stressinduziertes Fehlverhalten unter Kollegen oder gar am Patienten aber auch Tiefschlaffragmentierungen, erhöhte Analgetika Nachfrage bei Lärmstörungen sowie das Beschwerdeverhalten können so reduziert werden.
Im Krankenhaus kommen meist die Decken und teilweise Wandflächen in Frage. Die Decken sollten möglichst vollflächig mit höchst absorbierenden Breitbandabsorbern der Kl. A nach DIN EN ISO 11654 belegt werden. Die winkelunabhängige Reflexionsminderung sorgt für eine flächige Absorption des Schalls, ganz gleich aus welchem Eintrittswinkel dieser auf den Absorber trifft. Bestmögliche Diskretion an allen Punkten des Raumes wird durch Absorber dieser Art unterstützt sowie eine effektive Schallpegelminderung ermöglicht. Störgeräusche innerhalb der sprachrelevanten Frequenzen von 250 bis 4000 Hz sollten gemindert werden, um Sprache (Kommunikation) vor unnötigem Störschall zu schützen und ein gutes Verstehen der Sprache zu unterstützen, erklärt Fuchs. Belegt man die Decke vollflächig, ist der größte Reflektor, bezogen auf die Raumbegrenzungsflächen schon entschärft. Eine deutliche Schallpegelminderung um etwa 6 dB bis 8 dB lasse sich bei einer solchen Maßnahme gut erreichen. In Fluren verhindert die zusätzliche Belegung der Wandflächen an den Stirnseiten unerwünschte akustische Effekte wie bspw. das erwähnte Flatterecho.
Für den Einsatz im OP, Intensivstationen oder anderen hygienisch anspruchsvollen Bereichen ist unbedingt auf hygienische Konformität der Absorptionsmaterialien zu achten. Das Absorptionsmaterial an Decke und Wand muss erfolgreich reinig bar und desinfizier bar sein. Auch muss das Material den Vorgang mit entsprechend zugelassenen Mitteln dauerhaft vertragen, so Fuchs. Ein weiteres Schwerpunkthema in Punkto Baumaterialien sei im Krankenhaus der Brandschutz. Akustikdecken und Absorber für den Wandbereich sollten keinesfalls zusätzliche Brandlasten darstellen. Die Implementierung raumakustischer Qualitäten in den Planungs- u. Bauprozess kann durch einen klar gegliederten, anforderungskonformen Leitfaden zur raumakustischen Qualität gesichert werden. Hierin liegt eine unterschätzte Chance für die Krankenhäuser Personal und Patient wirkungsvoll zu unterstützen – mehr noch, der gelebte "Mehrwert Ruhe", trägt zu einer positiven Darstellung der Einrichtung bei und stellt somit einen nicht unwesentlichen Abstand zum Mittelmaß her.
ANHANG
DIN 18041:2004-05, Teil 6: S. 23
Empfehlungen und Maßnahmen für Hörsamkeit in Räumen über geringe Entfernungen (Räume der Gruppe B)
Hier sind die raumakustischen Anforderungen verschiedener Raumtypen der Gesundheitseinrichtung definiert. Die Norm empfiehlt <…> eine dem Zweck angepasste Sprachkommunikation über geringe Entfernungen zu ermöglichen. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen basieren auf der Erhöhung der Schallabsorption und dienen der Verringerung des Gesamtstörschalldruckpegels und der Reduzierung der Nachhallzeit. Die Einhaltung eines Sollwertes der Nachhallzeit ist aber für den hier angestrebten Zweck nicht erforderlich. <…>
S. 26, Tabelle 6 – Orientierungswerte für mit Schallabsorbern zu bekleidende freie Decken- und Wandfläche als ein Vielfaches der Raumgrundfläche je übliche lichte Raumhöhe vom i.m. 2,5 m bei Verwendung von Schallabsorbern in unterschiedlichen Raumarten.<…>
DIN 18040-1:2010 Barrierefreies Bauen öffentlich zugänglicher Gebäude
Diese Norm verweist, bezogen auf eine bedürfnisgerechten Raumakustikplanung in Punkt 4.4.3 "Auditiv" auf die oben genannte DIN 18041: 2004-05. Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen und Sehbehinderte müssen akustische Informationen verstehen können. Ein wichtiger Einflussfaktor für das Hören/Versstehen ist das Verhältnis zwischen Nutzsignal und Störgeräusch. Der Abstand zwischen diesen Nutzsignal (S = Signal) und Störgeräusch (N=Noise) sollte 10 dB nicht unterschreiten. Die Lenkung der Schallenergie zum Hörer wie die Reduktion der Nachhallzeit beeinflussen das Hören/Verstehen ebenfalls positiv. Die Qualität von Sprachübertragungen wird unter anderem durch den STI (Speech Transmission Index) angegeben. Ein STI von > 0,5 wird lt. VDE 0833:2007 Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4 gefordert. Ein STI von 0,6 – 0,75 stellt einen guten Sprachübertragungsindex dar. Hier lohnt es sich, die raumakustische Ertüchtigung so auszulegen, dass Menschen mit eingeschränkter Hörwahrnehmung und Menschen hohen Alters, die Chance gute Sprachverständlichkeit zu erleben erhalten.
Technische Regel zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung - TRLV Lärm, Teil 3 Lärmschutzmaßnahmen
Punk 4.3. Lärmmindernde Gestaltung und Einrichtung der Arbeitsstätten
<…> 4.3.2 Reflexionsschall und Schallpegelabnahme bei Entfernung von der Schallquelle
(1) Der Stand der Technik kann als eingehalten gelten, wenn die Schallpegelabnahme pro Abstandsverdopplung im Abstandsbereich von 0,75 bis 6 m in den Oktavbändern der Mittenfrequenzen von 500 bis 4000 Hz mindestens vier dB beträgt.
<…> 4.3.3 Mittlerer Schallabsorptionsgrad
(1) Der Stand der Technik kann als eingehalten gelten, wenn der mittlere Schallabsorptionsgrad α in den Oktavbändern mit den Mittenfrequenzen von 500Hz bis 4000 Hz mindestens 4 dB beträgt.
Wichtige Normen und Richtlinien
DIN EN ISO 11690-1 Akustik
Richtlinien für die Gestaltung lärmarmer maschinenbestückter Arbeitsstätten,
Teil 1: Allgemeine Grundlagen
Teil 2: Lärmminderungsmaßnahmen
Teil 3: Schallausbreitung und –vorausberechnung in Arbeitsstätten
Teil 1, Punkt 7 Behandlung von Lärmproblemen in Arbeitsstätten, 7.1 Lärmminderungsziele:
<…>Lärmminderungsziele sollten auf der grundlage beruhen, dass Geräusche unter berücksichtigung des technischen Fortschritts, des Produktionsprozesses, der Arbeitsaufgaben und der lärmminderungsmaßnahmen auf den niedrigst möglichen Pegel reduziert werden müssen.<…>
<…>Die folgenden üblicherweise betrachteten A-Schallpegel sollten bei der geräuschimmision bzw. –exposition nicht überschritten werden.<…>
a) In industriellen Arbeitsstätten:75 dB bis 80 dB
b) Für routinemäßige Büroarbeit45 dB bis 55 dB
c) Für Sitzungsräume oder bei Tätigkeiten, die Konzentration verlangen:35 dB bis 45 dB
Die BGI/GUV-I 8681-1 Neu- und Umbauplanung im Krankenhaus unter Gesichtspunkten des Arbeitsschutzes befindet sich z.Zt. in der Überarbeitung. Der Aspekt Raumakustikgestaltung findet in der Neufassung Berücksichtigung.
Aus bereits raumakustisch optimierten Einrichtungen, wie beispielsweise der US-S-H Notaufnahme in Lübeck, dem Ortenau Klinikum in Lahr Ettenheim oder verschiedenen Einrichtungen der MediClin bekamen wir überaus positive Rückmeldungen. Die Verbesserung tut Personal und Patient gleichermaßen gut, berichtet Frau Fuchs.
Ich bin sicher, so Frau Fuchs, dass eine achtsame Planung, welche die Sensorik des Menschen berücksichtigt – mehr noch, sie als Gestaltungsgrundlage versteht, zukünftig den Betrieb, das Image und den Erfolg moderner Gesundheitseinrichtungen beeinflussen wird.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen