
Die Arbeiten fänden unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt, und es bestehe keine Gefahr für Patienten und Mitarbeiter, erklärte Karen Treuter, Leiterin des Geschäftsbereichs Neubau am UKJ, am Montag. Nach dem Auszug der letzten Nutzer im Sommer 2017 habe ein Schadstoffgutachten ergeben, dass an bis dahin unzugänglichen Stellen Asbest verbaut worden sei.
Bis Ende März 2018 sollen diese Arbeiten im ersten Gebäudeteil abgeschlossen sein. Anschließend beginnt der eigentliche Abbruch des Gebäudes, der nach Angaben einer Kliniksprecherin voraussichtlich bis zum Herbst dauern wird. Anschließend soll in einer etwa zweijährigen Bauphase ein neuer Gebäudeteil entstehen, der unter anderem die Klinik für Geriatrie, die Klinik für Hautkrankheiten und eine Intensivstation beherbergen soll.




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