
Laut Medienberichten handelte es sich um eine telefonisch ausgesprochene Bombendrohung, die um 9:45 Uhr einging. Während des Großeinsatzes von Polizei und Feuerwehr wurden keine neuen Patienten und Besucher eingelassen.
Am Nachmittag wurde der Polizeieinsatz am (UKJ) beendet, wie das Klinikum in einer offiziellen Pressemitteilung vermeldete. Nachdem die Einsatzkräfte den Gebäudekomplex in Lobeda gut vier Stunden lang intensiv durchsucht hatten, wurde Entwarnung gegeben: Die Polizei konnte keine Auffälligkeiten im Klinikum feststellen.
Die Sperrung der angrenzenden, öffentlichen Straßen wurde aufgehoben, der öffentliche Personennahverkehr fährt wieder regulär. Das Klinikum ist somit wieder für Patienten und Rettungsdienste zugänglich.




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