Kommt es zu einem Ausfall des öffentlichen Stromnetzes, starten die beiden Notstromaggregate der Klinik vollautomatisch über elektrische Anlasser und Starterbatterien. Innerhalb von 15 Sekunden haben die Aggregate die Betriebsbedingungen sowie stabile Spannungs- und Frequenzwerte erreicht und schalten sich in das Stromnetz der Klinik ein. Die Aggregate stellen eine Vollversorgung der gesamten Klinik mit elektrischer Energie für mindestens 72 Stunden sicher. Hierzu stehen Tanklager mit einem Volumen von 140.000 Litern Treibstoff zur Verfügung.
Selbst bei Ausfall eines der beiden Aggregate ist eine Stromversorgung aller Geräte und Einrichtungen gewährleistet, die der unmittelbaren Sicherheit von Patienten, Besuchern und Mitarbeitern dienen. Dazu zählen Beatmungs- und Narkosegeräte, Beleuchtung, Aufzüge, Brandmelde- und Feuerlöschanlagen. Zusätzlich zur Notstromversorgung sind bestimmte medizinische Geräte durch Batterien gesichert.





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