Sie stand nach der Insolvenz der bisherigen Betreibergesellschaft im Juni zum Verkauf. Das Haus beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und verfügt über 102 Betten. Asklepios will den Betrieb voraussichtlich zum 1. Dezember übernehmen. "Da der neue Träger einen weiteren Ausbau der Klinik plant, ist insgesamt an keinen Stellenabbau gedacht", teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffé am Donnerstag mit. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Asklepios-Gruppe zählt mit einem Marktanteil von mehr als 20 Prozent zu den drei größten privaten Betreibern von Krankenhäusern in Deutschland./cat/DP/edh
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