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Gesundheit NordBremer Bürgerschaft setzt Geno unter Druck

Vertreter von SPD und CDU in der Bremer Bürgerschaft fordern den kommunalen Klinikkonzern Gesundheit Nord (Geno) auf, Maßnahmen zur Kostensenkung schneller umzusetzen.

Um die Zukunft zu sichern, müssten Sparmaßnahmen wie etwa Stellenkürzungen in der Verwaltung schneller umgesetzt werden, wettern die Kommunalpolitiker. Vor allem forderten sie von der Geno eine schnelle Umsetzung der "Medizinstrategie 2020", wie der "Weser Kurier" berichtet. Das Konzept zur Konzentration von medizinischen Leistungen an den Standorten hatte der Aufsichtsrat vergangene Woche zur Überarbeitung an die Klinikgesellschaft zurückgegeben. Es müsse noch präziser werden. "Der rot-grüne Antrag zu dem Thema, den die CDU-Fraktion unterstützt, fordert deshalb unter anderem bis Jahresende 'ein plausibles medizinstrategisches Konzept', das eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung von Patienten bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit gewährleiste", berichtet der Kurier.

Der kommunale Klinikkonzern setzt jährlich über 500 Millionen Euro um. Weitere Details zu den Forderungen der Politiker finden Sie im Weser Kurier.

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