So hatten beispielsweise der Kreis und die Stadt Steinfurt finanzielle Unterstützung zugesagt und die Verlagerung der Psychosomatik nach Emsdetten beschlossen. Norbert Roeder, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des UKM, und Christoph Hoppenheit, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Kaufmännischer Direktor, sind zuversichtlich, dass der Kauf des Krankenhauses Steinfurt noch in diesem Jahr vollzogen werden kann.
In einem nächsten Schritt sollen die notwendigen Rahmenbedingungen für den Kauf verhandelt werden. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, wird das UKM das Steinfurter Krankenhaus voraussichtlich im Sommer offiziell durch die dafür neu gegründete Tochtergesellschaft UKM Marienhospital Steinfurt GmbH übernehmen.


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