
18 Intensivbetten ausgestattet mit modernster Medizintechnik stehen künftig für die Betreuung und Versorgung intensivpflichtiger Patienten zur Verfügung. Auf der Intensivstation werden Patienten behandelt, die schwer erkrankt oder verletzt sind sowie Patienten, die sich nach einer Operation erholen. Sie alle werden in Siegburg von einem qualifizierten ärztlichen und pflegerischen Team rund um die Uhr versorgt.
Am 24. März zeigt das Pflegeteam im Rahmen eines Aktionstages eine Beatmungs- und Reanimationssituation sowie ein Dialysesystem für Intensivpatienten. Auch eine sogenannte ECMO wird präsentiert, eine miniaturisierte Herz-Lungen-Maschine, die die Versorgung des Blutes mit Sauerstoff außerhalb des Körpers gewährleistet.
Fünf Millionen Euro Kosten
Der Neubau der Intensivstation folgte auf die Fertigstellung des neuen OP-Bereichs im letzten Jahr. Bis dahin waren im dritten und vierten Obergeschoss des Hauses jeweils eine Intensivstation und ein OP-Bereich vorhanden. Der OP wurde nun vollständig im vierten Stock eingerichtet, die Intensivstation ist jetzt auf der dritten Etage verortet. Insgesamt rund fünf Millionen Euro hat das Krankenhaus in diese Maßnahme investiert.





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