
Die Ministerin hat dem Katholischen Klinikum Mainz (KKM) 4,178 Millionen Euro bewilligt. Mit den Fördermitteln des Landes sollen die Stationen im 3. und 4. Obergeschoss am Standort St. Vincenz und Elisabeth Hospital des KKM saniert werden. Mit dem Festbetrag des Landes können insgesamt vier Bettenstationen in den Stockwerken drei und vier am Standort St. Vincenz und Elisabeth Hospital modernisiert werden.Die Baumaßnahme ist ein weiterer Teilschritt auf dem Weg des KKM, alle Krankenhausleistungen an einem Standort zu konzentrieren.
Das DRK Schmerz-Zentrum Mainz erhält für die Modernisierung und strukturverbessernde Maßnahmen einen Festbetrag in Höhe von 4,161 Millionen Euro. Nachdem in einem ersten Bauabschnitt das DRK Schmerz-Zentrum um ein neu errichtetes Bettenhaus erweitert wurde, wird nun im zweiten Bauabschnitt der Altbau modernisiert und umstrukturiert. Dabei wird insbesondere Raum für Therapie- und Bereitschaftszimmer sowie für Verwaltungsräume geschaffen. Zudem werden die Bettenzimmer im Altbau saniert und mit barrierefreien Nasszellen ausgestattet. Schon den im Mai 2017 fertiggestellten 1. Bauabschnitt hat das Land mit insgesamt 5,9 Millionen Euro gefördert.
Das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach soll mit insgesamt 1,613 Millionen Euro gefördert werden, hieß es seitens der Ministerin. Die Landesmittel werden für die Einrichtung eines Geriatrischen Schwerpunktes mit 20 Betten bereitgestellt. Ein erster Teilbetrag in Höhe von 1,569 Millionen Euro wurde bereits im Rahmen des Krankenhausinvestitionsprogramms 2017 des Landes bewilligt.





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