Der Neubau bietet dem Bericht zufolge Platz für 164 Betten und 36 tagesklinische Plätze. Unter anderem gebe es eine geriatrische Station mit 30 Betten. Dort würden auch drei zertifizierte Therapiehunde eingesetzt. Die Zusammenführung der bisher zwei Standorte soll die Qualität der Patientenversorgung und die klinischen Abläufe verbessern. Zudem erhoffe sich Vivantes erhebliche wirtschaftliche Vorteile.
Die psychiatrische Klinik versorgt nach Firmenangaben stationär und teilstationär etwa 3.000 Patienten im Jahr. Ambulant werden jährlich etwa 1.500 Patienten versorgt. Der gerontopsychiatrische Schwerpunkt bestehe seit mehr als 20 Jahren. Für den Neubau waren rund 28 Millionen Euro veranschlagt.


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