Damals sollten 280 Mitarbeiter durch Kündigung zur Jahresmitte ihren Job verlieren (kma berichtete). Nach monatelangen Verhandlungen und verschiedenen Protestaktionen der Mitarbeiter sollen jetzt nur noch 72 Kündigungen ausgesprochen werden. Für 22 der Betroffenen besteht nach Sana-Angaben die Möglichkeit, in den Ruhestand zu treten, schreibt die WAZ. Hintergrund des Arbeitsplatzabbaus war die Absicht der Klinikführung, sogenannte „patientenferne“ Dienstleistungen an externe Unternehmen auszulagern mit dem Ziel, Kosten zu sparen.


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