
Foto: UKE
Das UKE-Defizit betrug im vergangenen Jahr 7,2 Millionen Euro. Deutschlandweit seien die Uni-Kliniken seit 2011 in schweres Fahrwasser geraten. Die vielen Gebäude, Großgeräte, Labore und andere Spitzentechnik ließen sich nicht allein über die Beiträge der Krankenversicherten finanzieren.
«Wir wollen das UKE zurück auf Wachstumskurs bringen», erklärte die Senatorin. Der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des UKE, Prof. Burkhard Göke, sprach von einem Befreiungsschlag.





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