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ElblandklinikenWachdienste sollen für Sicherheit sorgen

An den Elblandkliniken arbeiten vor allem weibliche Kräfte. Rund 80 Prozent des Personals sind Frauen. Da die Krankenhaus-Besucher immer aggressiver werden, führen die Kliniken jetzt einen Sicherheitsdienst ein.

"Wir verzeichnen eine immer höher werdende Aggressivität gegenüber unserem Personal", sagt Frank Ohi, Vorstand der Elblandkliniken dem Online Portal der Morgenpost Sachsen "Mopo 24". Das gehe über Beschimpfungen bis zur Zerstörung von Sachmitteln wie Stühlen und Türen. Deswegen hätten sie sich dazu entschlossen, ab Juli einen Wachdienst an den Krankenhäusern in Riesa und Radebeul zu beauftragen, Gelände und Häuser zu sichern.

Im Meißner Krankenhaus wurde bereits ein Wachdienst eingerichtet. Die Kosten für alle drei Elblandklinik-Standorte belaufen sich laut "Mopo24" auf eine halbe Million Euro pro Jahr.

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