
Die beide Stiftungen St. Franziskus und Marienhaus wollen durch die geplante Zusammenschließung des operativen Geschäfts ein führendes christliches Unternehmen im deutschen Gesundheitsmarkt schaffen. Die beiden Stiftungen als Eigentümerinnen des neu entstehenden Unternehmens und ihre Identitäten sollen bestehen bleiben. Unter dem geplanten gemeinsamen Dach sollen zukünftig über 27 000 Mitarbeitende in über 100 sozialen Einrichtungen tätig sein. Es solle ein führendes freigemeinnütziges Krankenhaus-, Altenhilfe- und Gesundheitsunternehmen in Deutschland entstehen.
Ziel sei es, in den Versorgungsregionen (Saarland, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen) die erste Wahl für die jährlich rund eine Million ambulanten und stationären Patienten und Patientinnen, mehreren tausend Bewohner und Bewohnerinnen, Gäste sowie Mitarbeitenden zu sein.
Beide Unternehmen werden die kommenden Monate dazu nutzen, die Gespräche weiter zu intensivieren und den Dialog mit den Mitarbeitenden, Entscheidungsgremien, Bistümern, Partnern, Politik sowie Sozial- und Gesundheitskassen zu vertiefen.





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