Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Würzburg als Bauträger, ist Bauherr von einem Großteil der Baumaßnahmen. Insgesamt werden in diesem Zeitraum über 400 Millionen Euro investiert, davon finanziert das Universitätsklinikum Würzburg über 24 Millionen Euro aus eigenerwirtschafteten Mitteln.
Die Baumaßnahmen umfassen den Umbau ganzer Kliniken und eine Reihe Neubauten. Mehrere Kliniken, insbesondere die Kopfkliniken und das Frauen-Mutter-Kind-Zentrum, werden in den kommenden Jahren renoviert, modernisiert und ausgebaut. Auch sind Neubauten in der Planungs- und Umsetzungsphase: das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI), ein Rechenzentrum für eine Aktualisierung der IT-Infrastruktur, die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie sowie die Unterbringung von Instituten der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg im Campusbereich.
Die Baumaßnahmen sind so konzipiert, dass eventuelle Beeinträchtigungen für Patienten, Besucher, Anwohner und Mitarbeiter möglichst gering bleiben.


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