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Julian SchmittAsklepios bündelt ESG-Themen unter neuer Leitung

Julian Schmitt übernimmt zum 1. Juli die Leitung der neuen ESG-Stabsstelle bei Asklepios. Dabei hat die Klinikgruppe ein klares Ziel vor Augen: eine unternehmensweite Nachhaltigkeitsstrategie mit Fokus auf Klimaschutz und Abfallmanagement. 

Julian Schmitt
Asklepios
Julian Schmitt ist ab 1. Juli Leitung der Stabsstelle ESG bei Asklepios.

Julian Schmitt übernimmt zum 1. Juli die Leitung der neu geschaffenen Stabsstelle ESG bei den Asklepios Kliniken. Der 39-Jährige ist seit elf Jahren bei der zur Asklepios-Gruppe gehörenden Rhön-Klinikum AG tätig und verantwortete dort zuletzt die Bereiche Finanzierung, Treasury, Investor Relations und ESG.

Mit der Bündelung des ESG Managements und ESG Reportings in einer zentralen Stabsstelle will Asklepios die gruppenweite Ausrichtung in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance stärken. Die Stabsstelle ist dem CFO der Asklepios Kliniken Gruppe, Hafid Rifi, zugeordnet.

CSRD bereits ab 2024 umsetzen

„Die Bündelung der Nachhaltigkeitsthemen in einer gruppenübergreifenden Stabsstelle ESG ist ein wichtiger Schritt in der Unternehmensstrategie“, erklärte Rifi. Dies sei zugleich ein weiterer Meilenstein in der Integration der drei Teilkonzerne der Asklepios Gruppe.

Obwohl die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) in Deutschland noch nicht vollständig in nationales Recht überführt wurde, haben sich die Asklepios Kliniken gemeinsam mit den Teilkonzernen Rhön-Klinikum und Mediclin dazu entschieden, die Anforderungen der CSRD bereits ab dem Geschäftsjahr 2024 umzusetzen. Das gemeinsame Ziel ist es jetzt, die operativen Handlungsmaßnahmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance anzugehen – und das gruppenübergreifend.

Als Leiter der neuen Stabsstelle ESG wird Schmitt insbesondere für die Themen Klimaschutz und Abfall verantwortlich sein. Ziel ist es, bestehende Umweltmaßnahmen innerhalb der Unternehmensgruppe zu bündeln und in eine einheitliche ESG-Strategie zu überführen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eines konzernweiten Übergangsplans zur Klimaneutralität sowie auf dem Aufbau eines gruppenweiten Abfallmanagements.

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