Sie wechselt von der Universitätsmedizin Essen zu Asklepios: Zum 1. Januar 2026 tritt Daniela Krüger die Position der Geschäftsführenden Direktorin der Asklepios Klinik Wandsbek an. Krüger folgt auf Daniel Amrein, der die Klinik seit Mitte des Jahres zusätzlich zu seiner Funktion als Geschäftsführer der Hamburger Asklepios Kliniken kommissarisch geleitet hat.
Seit 2020 war Krüger Geschäftsführerin der auf Lungenmedizin spezialisierten Ruhrlandklinik der Universitätsmedizin Essen. Ab 2024 verantwortete sie zusätzlich das Herzzentrum Essen-Huttrop. Sie hat Gesundheitsökonomie studiert und einen Master of Health and Business Administration in Nürnberg abgeschlossen. Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Gesundheits- und Krankenpflegerin, bevor sie 2013 ins Klinikmanagement wechselte.
Stationen ihrer Karriere waren unter anderem das Helios Klinikum Wuppertal sowie Geschäftsführungspositionen im Helios St.-Josef-Hospital Bochum, der Helios Klinik Wipperfürth und der RehaNova Neurologischen Rehabilitationsklinik in Köln.
Von Grund- und Regelversorgung bis Maximalversorger
„Mit Daniela Krüger haben wir eine hervorragend qualifizierte Führungskraft für die größte Klinik im Osten Hamburgs gewinnen können“, betont Joachim Gemmel, Sprecher der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios Kliniken.
„Mit ihrer umfangreichen Expertise – von der Grund- und Regelversorgung über Maximalversorgung bis zur spezialisierten Universitätsmedizin – ist sie exzellent aufgestellt, um die Asklepios Klinik Wandsbek sicher für die Zukunft aufzustellen.“
Über die Asklepios Klinik Wandsbek
Die Klinik verfügt über 515 Betten, 15 Fachabteilungen und eine der modernsten Notaufnahmen Hamburgs. Sie versorgt ein Einzugsgebiet von rund 450.000 Menschen und behandelt unter anderem Herz- und Lungenerkrankungen, neurologische Notfälle, Gefäßerkrankungen sowie komplexe geriatrische Fälle.
Asklepios betreibt in Hamburg sieben Kliniken, darunter vier Häuser der Maximalversorgung, sowie zahlreiche ambulante Angebote. Rund die Hälfte aller Krankenhauspatient:innen der Hansestadt wird in Einrichtungen des Konzerns behandelt.
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