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PersonalwechselGeschäftsführer Stephan Hörl verlässt Kreiskrankenhaus Bergstraße

Der Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Bergstraße in Heppenheim, Stephan Hörl, wird das zum Universitätsklinikum Heidelberg gehörende Haus zum Jahresende verlassen. Ab Januar soll Hörl eine Aufgabe innerhalb der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg übernehmen.

Kreiskrankenhaus Bergstraße

Hörl stand sechs Jahre lang an der Spitze des Kreiskrankenhauses. Über die Geschäftsführung hinaus betreute er auch maßgeblich die Service GmbH sowie die angebundenen Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). In der Gruppe der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherungen übernimmt er unter anderem die kaufmännische Leitung der Rehaklinik Königsstuhl. Nicht zuletzt aufgrund seiner bisherigen Tätigkeit in Heppenheim bringt Hörl umfassende Erfahrung für diese Stelle mit.

Stephan Hörl war nach der Übernahme der Mehrheitsanteile durch das Universitätsklinikum im Jahr 2013, bis dahin war der Kreis Bergstraße Alleineigentümer, maßgeblich an der Entwicklung des Krankenhauses beteiligt. Er sorgte mit dafür, dass die unterschiedlichen Kulturen des Grund- und Regelversorgers und des Maximalversorgers zusammenwachsen konnten.

Investitionsmittel und Förderdarlehen wurden dem Kreiskrankenhaus in den Jahren unter Stephan Hörls Leitung im zweistelligen Millionenbereich zugesagt, mit der Generalsanierung wurde begonnen, das Großprojekt ist auf gutem Weg, zwei Medizinische Versorgungszentren wurden gegründet, und in der notärztlichen Versorgung des Kreises Bergstraße stellt das Kreiskrankenhaus mittlerweile werktäglich einen Notarzt. Am Kreiskrankenhaus Bergstraße hat die Suche nach einem Nachfolger für Stephan Hörl begonnen, Ziel ist ein nahtloser Übergang in der Geschäftsführung.

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